Die Bildaufschaltung erfolgt auf der Videowall automatisch mit Eingang eines Notrufs. Die Ereignisse werden im nachgelagerten Betriebsdatenmanagement archiviert und können so auch später nachvollzogen werden.
Ab 2006 wurde der Ausbau der Videoüberwachung beschleunigt, um bis zur Fußball-Europameisterschaft die wichtigsten Verkehrsstationen in den Austragungsorten erfasst zu haben.
Bis zum Mai 2010 waren 128 Verkehrsstationen in die Videoüberwachung einbezogen. Mehr als 3200 Analog- und Netzwerkkameras wurden dort installiert und in die Leitsysteme MAS-3002 in den 4 Regionalen Leitstellen eingebunden.
Neben einem größeren Sicherheitsempfinden der Kunden führte die Ausstattung mit der ASE – Videotechnik auch zur Abnahme der Vandalismus – und Einbruchsschäden. Da sich die Technik bewährt hat, wurde der weitere Ausbau bis heute fortgesetzt.