Advanced Security Engineering.
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2011_05_11

Videoüberwachung bei ÖBB

Nach einer kurzen Testphase wurden im Jahre 2002 als erste Bahnstrecke die Verkehrsstationen der Schnellbahnlinie S7 zum Wiener Flughafen mit Videokameras ausgestattet und in die Regionalen Leitstellen eingebunden.

Dort liegt die Kompetenz für die Notfallabwicklung.Die Operatoren in den RLS bekommen die Videobilder über die Bedienoberfläche des Leitsystems MAS-3002 präsentiert und brauchen sich damit nicht mit mehreren Systemen befassen.
Die Bildaufschaltung erfolgt auf der Videowall automatisch mit Eingang eines Notrufs. Die Ereignisse werden im nachgelagerten Betriebsdatenmanagement archiviert und können so auch später nachvollzogen werden.

Ab 2006 wurde der Ausbau der Videoüberwachung beschleunigt, um bis zur Fußball-Europameisterschaft die wichtigsten Verkehrsstationen in den Austragungsorten erfasst zu haben.

Bis zum Mai 2010 waren 128 Verkehrsstationen in die Videoüberwachung einbezogen. Mehr als 3200 Analog- und Netzwerkkameras wurden dort installiert und in die Leitsysteme MAS-3002 in den 4 Regionalen Leitstellen eingebunden.

Neben einem größeren Sicherheitsempfinden der Kunden führte die Ausstattung mit der ASE – Videotechnik auch zur Abnahme der Vandalismus – und Einbruchsschäden. Da sich die Technik bewährt hat, wurde der weitere Ausbau bis heute fortgesetzt.
blind









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