Advanced Security Engineering.
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2015-08-06

Audio- und Videoüberwachung der W7-X-Experimenthalle im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

Die Experimentanlage Wendelstein 7-X im IPP-Teilinstitut Greifswald soll die Kraftwerkstauglichkeit von Fusionsanlagen des Typs "Stellarator" demonstrieren.
Durch diese torusförmige Anlage fließt unter magnetischem Einfluss heißes Plasma. Ziel dieses Experiments ist die Energiegewinnung durch Kernfusion.

Dass eine solche Anlage hohe Sicherheitsstandards erfordert, versteht sich von selbst und hier kommt die ASE AG mit „ins Spiel“.

Während des bis zu 30-minütigen Plasmabetriebs ist die Experimenthalle durch ein 1,80 m dickes Tor aus Strahlenschutzbeton abgeriegelt.

 

In der Experimenthalle kommt  zur visuellen und auditiven Überwachung ein von ASE konzipiertes CCTV-System zum Einsatz. Insgesamt 15 netzwerktaugliche Kameras und 11 Mikrofone überwachen aus verschiedenen Geschossebenen den Betrieb. Die dabei aufgenommenen  Bild- und Tondaten werden auf einem zentralen Hochleistungs-Rechner gespeichert und an den Leitstand PCS/7 eingebunden.

 

Ziel ist die Feststellung von Abweichungen und somit Früherkennung von möglichen Ausfällen, sowie Alarmierung bei Störungen. Außerdem dienen die aufgenommen Daten der Bewertung von Ausfallereignissen während des Experimentbetriebs.

 

Wir sind sehr stolz, dass wir das Max-Planck-Institut in diesem bahnbrechenden Projekt mit unserem Sicherheitskonzept unterstützen durften.

IPP Greifswald_Experimenthalle W7-X / © IPP









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